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Atelier Exposure

Atelier Exposure in Dresden
Deutschland

Syonera von Styx ist die Hauschefin des Atelier Exposure, wo SM- Fetish-Orientierte ihre Veranlagung im ruhigem, phantasievollem Ambiente erkunden und auch ausleben können.

 

Kaum jemand, der diesen Namen nicht kennt - diese erfahrene Domina ist authentisch, vielseitig veranlagt und bringt den geneigten Gast spielerisch bis an seine Grenzen heran und auch darüber hinaus.

 

Aber nur bei wahren Masochisten sowie devoten Veranlagungen kommt ihr neigungsbedingter Sadismus und ihre Dominanz erst richtig zum Vorschein.

 

Syonera von Styx besitzt Charisma, Wandelbarkeit und Flexibilität.

 

Ihr feines Gespür, ihre Fähigkeit, auch geheime Wünsche bei ihrem Gegenüber sofort auszumachen, ihre Art und Weise, tief in deine Seele einzudringen, sorgen dafür, dass sich diese besondere dominante Frau ganz in deinem Innersten festsetzt.

 

Wer erstmal zum Spielball ihrer Launen geworden ist, wer sie nur ein Mal erlebt hat, wird diese Domina der Superlative niemals wieder vergessen!

 

Wer Syonera von Styx persönlich um eine Audienz bitten möchte, wählt 0179/ 710 44 99.

Interview

Auf dieses Gespräch freute ich mich sehr, denn schon seit Jahren las und hörte ich immer wieder vom Namen " Syonera von Styx ". Wer mochte dahinter stecken? Auf welche Persönlichkeit sollte ich treffen?

 

Meine Aufregung davor war ausgeprägt.

 

Im Ergebnis erlebte ich jedoch eine freundliche, offene Frau, die mir sehr gekonnt die Spannung nahm und so dafür sorgte, dass wir beide ein ausführliches und gleichzeitig inhaltsreiches Interview hinbekamen.

 

Und mehr noch - ich denke, es ist gelungen, dem Mythos " Syonera von Styx " ein Gesicht zu geben. Es ist eine Fülle von Informationen, die den Leser nachfolgender Zeilen erwartet und der potentielle Besucher Syoneras ist gut beraten, sich über diese außergewöhnliche, anziehende und, ja, aufregende Frau, entsprechend zu informieren.

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Moderator: Syonera, In welchem Alter haben sie bemerkt, dass sie dominante Neigungen haben und wie sind diese zum Vorschein gekommen ? Wer hat ihnen ihr Handwerk beigebracht bzw. wie haben sie ihre fachliche Kompetenz erlangt?

Atelier Exposure: Gerade mit 18, nach meinen Abitur, absolvierte ich eine med. Ausbildung. Um selbstständig zu sein, wollte ich etwas dazuverdienen. So stellte ich mich bei einer erst vermeintlichen "seriösen" Begleitagentur vor. Schnell wurde klar, dass diese gar nicht so seriös war. Deswegen wollte ich schnell gehen & meine Zeit nicht verschwenden. Der Chef wirkte arrogant, aber nach kurzer Zeit, als ich in seinen Büro war, fiel mir seine Unkonzentriertheit, Nervösität auf - klar, da er eigentlich devot war, was sich bei ihm später als Fußfetishismus äußerte. So hielt er mich verbal zurück & fragte, ob ich Interesse hätte, in seinen SM-Studio zu praktizieren. Ich erst etwas irritiert, wollte es aber sehen & so tauchte ich kurze Zeit später in die bizarre Welt ein. Durch meinen wachen Verstand & meine Naturveranlagtheit lernte ich schnell alles an meinen Gästen. Im Nachhinein betrachtet, die beste " Lehre ", die ich bekommen konnte. Zwar langwieriger als eine Anlernung durch praktizierende Damen, Filme & Bücher, aber so entwickelte ich meinen speziellen Stil. Ich legte scheibchenweise meine Neigung, mein verborgenes Ich frei. Er, -der Fußfetishist-, war mir längst nicht mehr genug, aber ich ließ ihn für mich arbeiten - indem er sämtliche eingenommenen Gelder der Damen zwischen meine Zehen stecken durfte. So lernte & formte ich meinen ersten Moneyslave. Gleich nach meiner Ausbildung kaufte ich mir meine Studioeinrichtung & so konnte ich noch mehr meine Neigungen ausleben & der psychologischen Herausforderung nachgehen. Ein Psychologiestudium war für mich immer in meiner Zukunft vorgesehen. Jedoch war dieses nun durch das gewonnene große Wissen im Studio nicht mehr nötig.



Moderator: Sie besitzen also eine medizinische Ausbildung ..weswegen sie ja auch eine versierte Klinikerin sind, neben dem schwarzem Bereich, den sie natürlich auch praktizieren, richtig?

Atelier Exposure: Genau. So kann man bei mir sicher sein beim Katheter & Infusionen legen, Nadeln, Spritzen, Magensonden... das nichts passieren kann.


Moderator: Wo sehen sich sich speziell als Klinikerin?

Atelier Exposure: Ich bin eine Extremklinikerin, habe aber meine Grenzen dort, wo es auf körperliche Dauerschäden hinauslaufen würde. Ansonsten ist mir nichts fremd...


Moderator: Wie lange sind sie eigentlich schon Domina?

Atelier Exposure: Ich behandle seit nunmehr 15 Jahren.


Moderator: Wo haben sie heute ihre Studios bzw. in welchen Städten erreicht man sie zusätzlich?

Atelier Exposure: Ich habe mir schon früh eigene Räume in Dresden und später in Leipzig zugelegt und nach meinem Geschmack eingerichtet. Jetzt kann man in Dresden in einem Haus auf 3 Etagen ca. 250m² mit alten Kellergewölbe, Verließen & Stall SM/ Fetishe genießen. Zusätzlich bin ich in Hamburg, Dortmund und auch Zürich in Studios zu Gast.


Moderator: Haben sie feste Tage, in denen sie anzutreffen sind oder empfiehlt sich Terminvereinbarung?

Atelier Exposure: Ich praktiziere ausschließlich auf Terminbasis - generell empfiehlt sich vor einem Treffen, einen Tag eher anzurufen. Es klappt aber auch am gleichen Tag.


Moderator: Wie stehen sie eigentlich zu Spielen außerhalb von Studios - ich denke an Outdoorerziehung?

Atelier Exposure: Outdoor und Hotel biete ich gerne an, genauso auch bizarre Escort- Buchungen. Bei Outdoor spielt sich bei mir aber alles diskret ab, von öffentlichem, gewagtem Ausgehen halte ich nichts.


Moderator: Gibt es Praktiken, die sie persönlich preferieren?

Atelier Exposure: Das wäre mir zu langweilig, immer ein oder zwei spezielle Praktiken zu bevorzugen. Ich genieße die Abwechslung mit den unterschiedlichsten Menschen Im weißen wie schwarzen Bereich übe ich fast alles aus. Wichtig ist mir nur, ob involviert oder nicht, einen naturveranlagten Gast anzutreffen, welcher sich fallenlassen kann. Tolle Herausforderungen sind Rollenspiele, da ich mich perfekt in fast jede dominante Rolle versetzen kann. Nur soviel, ich mag das düstere Mittelalter v.a., deswegen sehen meine Kellergewölbe in Dresden auch so authentisch aus. So schränkt man sich nicht ein.


Moderator: Sind sie berührbar?

Atelier Exposure: Dies ist ein dehnbarer Begriff. Ab & zu lasse ich mir den Hintern mit Massagen verwöhnen, nach den Toilettendienst den Anus sauber lecken (& nur den!), Fusserotik mag ich ebenfalls gerne, nur darüber hinaus gibt es klar definierte Grenzen.


Moderator: Können bei Bedarf auch andere Damen zu einer Session hinzugezogen werden?

Atelier Exposure: Gemeinschaftserziehungen mache ich gern, dafür stehen einige aktive, als auch passive Damen zur Verfügung.


Moderator: Welche Materialien tragen sie gerne an ihrem wunderschönem Körper?

Atelier Exposure: Ich bevorzuge 1. Leder und auch 2. gerne Latex. Alles stilvoll, sexy und figurbetont, versteht sich.


Moderator: Setzten sie ihre weiblichen Reize auch bei einer Behandlung bewusst ein?

Atelier Exposure: Ja. Erotik und SM müssen einander nicht ausschließen.


Moderator: Man liest und sieht ja schon seit Jahren sehr viel von ihnen. Was gibt es zu ihnen noch zu sagen? Erzählen sie uns doch noch mehr von sich, bitte.

Atelier Exposure: Ich drehe eigene Filme und veranstalte Gemeinschaftserziehungen. Vieles von mir gibt es auch auf folgender Seite zu sehen: www.real-syonera.com Dies ist mein Internetclub.


Moderator: Sie haben ja zwei außergewöhnliche SM-Shows, wie ich vor unserem Interview recherchiert habe. Wie kamen diese zustande?

Atelier Exposure: Ich werde dafür deutschlandweit gebucht, z. B. auf der Berliner Venus. Die Shows existieren schon seit ca. 7 Jahren. Ein Bekannter hat einen Club & trat mit der Bitte damals an mich ran, eine Show zu entwerfen. Dies geschah mit meiner Kreativität von meiner Seite & entwickelte sich immer weiter. Die Shows sind je 25 Minuten mit mannigfaltigster Musik & steigern sich von soft & etwas erotisch bis hin zur Zofen – und Sklavenzuchtbehandlung. Hierfür wähle ich meist Nummer 7. Obwohl ich alles leite, sind wir ein eingespieltes Team & gepaart mit meinen Exibithonismus genieße ich dann so richtig bei den Bühnen-Shows. Equipment wie einen multifunktionellen Stahlfesselstuhl/ WC-Becken & Utensilien (Peitschen, Feuernadeln, Gewichte, Seile, eine Flex u.v.m.) kommen zum Einsatz. So werden in mystischer Atmosphäre gezeigt: Bondage, Wachsspiele, Auspeitschungen, Sektorgie, Titten-, Krallenbehandlung, Analfickspiele (u.a. m. Kerze & Flasche), Smoking, starke Peitschungen, Genitalbindungen / -beschwerung, Nadelung, Dirty Games(Natursektverabreichung, KV - Andeutung), Feuerspiele… Man läßt sich von einer anderen Welt berühren, geführt mit ästhetischer Hand!


Moderator: Entwickeln sie die Skripte ihrer tollen Filme selbst? Wo werden diese gedreht? Wer stylt Sie? Wie kommen die Darsteller dazu? Wie entsteht ein Film und wieviel neue Filme haben sie produziert?

Atelier Exposure: Du stellst aber viele Fragen...alle Achtung ;-). Ja, ich kreiere die Skripte meist selbst. Manchmal bekomme ich gute Ideen vorgeschlagen oder ich nehme spontane geistreiche Einfälle von mir aus meinen Sessions. Meist drehe ich in Dresden, da ich dort mein großes, vielseitiges Domizil habe, mal im mordigen Verließ oder im echten Schweinestall, auch im Kellergewölbe. Dann nutze ich natürlich auch mein komplett eingerichtetes Studio & die schöne Landschaft um Dresden für Outdoor-Aufnahmen. Das Styling liegt komplett in meiner Hand, wie auch meine & der Sklaven Bekleidungsauswahl. Ich lege dabei Wert auf Vielseitigkeit. Die Darsteller sind altbewährte Sklaven von mir, aber viele konnten sich auch schriftlich bei mir bewerben. Es war interessant, mit völlig neuen Leuten gleich vor der Kamera zu arbeiten. Bei Dreh bestelle ich alle einbaubaren Sklaven, welche ich zu Beginn bei einen Meeting detaillierter als im vorher zugesandten Skript einweihe. Dann lege ich die Drehabschnitte & diese in Reihenfolge fest. Meist werden 2 Tage pro Film beansprucht. Nach der Einkleidung & schriflichen Formalitäten werden die Sklaven nach ihren Neigungen eingebaut. Ich drehe in der Regel jede Szene nach sehr grober Einweisung einmal. So wissen alle um was es geht & es läßt Spielraum, wird authentisch. Nichts wäre für mich schlimmer als wenn jeder einen steifen Text auswendig lernen müsste. Der Erfolg gibt mir Recht. Mein Anspruch ist es pro Film mindestens 3 verschiedene Locations & "Kostüm"-, Stylingwechsel zu inszenieren. Neben meinen ersten Eigenproduktionen "Abrichtung1", "Friss", "Die grausame Richterin", " Zentrum der Macht", "Die Hölle", "Die Rache der Göttin" & "Ein Tag bei S.v.S." habe ich mit Latexextrem 2 Latexfilme & "Den Sadistenzirkel" gedreht. Des Weiteren habe ich viele Erziehungssequenzen produziert (im Club ja zu sehen). Weitere Filme sind natürlich in Planung.


Moderator: Was sind ihre Tabus und was halten sie persönlich speziell von CBT und Ballbusting ? Haben sie privat eigentlich schon mal einem Mann in die Hoden getreten ;-) ?

Atelier Exposure: Das Übliche: Sessions mit Minderjährigen/ Tieren/ Menschen, die unfreiwillig erscheinen/ wo Langszeitschäden auftreten können & s.o. Brechspiele & nichtveranlagte Menschen. Zu CBT und Ballbusting: Interessant & ein gutes Mittel z.B. Verhöre durchzuführen. Ich bin aber keine Männerhasserin, die sich am Schwanz, den Eiern deswegen besonders auslässt. Wenn mein Gegenüber gut mitgehen kann, habe ich schier unendlich Folterphantasien. Und Ja, ich trat schon einmal zu…als jemand ein Nein nicht verstand & mich bzw. meine Freundinnen versucht hat, anzufassen. Dann müssen diese Männer daran erinnert werden, was ihnen die Schmerzen eingebracht haben.


Moderator: Welche Schuhgröße haben sie ? Und verraten sie uns auch, wie alt die Sklaven zumeist sind, welche sie besuchen?

Atelier Exposure: 40/41 ist die Schuhgröße. Mein jüngster Sklave ist 19, der älteste um die 80.


Moderator: Sie machen so schöne mannigfaltige Fotos. Woher kommen die Einfälle und das Talent? Und dazu – wir schauen uns beim Gespräch ja beinahe gerade in die Augen. Wie groß sind sie eigentlich?

Atelier Exposure: Ab 15 modelte ich professionell. Mein ausgeprägter Exibitionismus & meine Phantasie gepaart mit meiner Naturveranlagtheit lassen mich immer wieder neu gebannt auf Fotos oder Filmen erscheinen. Ich genieße die Wandelbarkeit, das fällt mir glücklicherweise leicht. Du möchtest meine Größe wissen? 1,80 ohne Heels.


Moderator: Apropos Heels - was halten sie von Fußfetisch ? Gibt es eigentlich noch eine spezielle zusätzliche Fantasie, die sie schon immer mal ausleben wollten?

Atelier Exposure: Fußfetish stellt eine angenehme Art und Weise dar, um jemandem zu zeigen, wohin er gehört. Ich liebe es meine Füße, verwöhnen zu lassen & dies kann in einer Session ein netter Einstieg sein. Das ist eine Art Begüßung & Verabschiedung & zeugt somit von mehr Stil. Besonders Fantasien, welche mit SM zu tun haben und mir gleichzeitig persönliche Freude bereiten, habe ich bereits ausgelebt und mache dies gegenwärtig noch immer.


Moderator: Dann darf ich sie nunmehr um ihre persönlichen, abschließenden Worte bitten!

Atelier Exposure: Mir ist es wichtig, mich all jenen näherzubringen mit meiner Persönlichkeit und meinen Ansichten, die mich noch nicht kennen. Das Domina- Portrait halte ich für eine sehr geeignete und zusätzlich ansprechende Plattform hierfür. Wer sich in meinen Worten wiederfindet, ist somit herzlich eingeladen, mich zu kontaktieren. Mein Motto: " Das Leben kann man nicht verlängern, nur vertiefen. "
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