Backseal logo
Baroness Babalon

Baroness Babalon in Dortmund
Deutschland

Baroness Babalon ist eine Domina mit üppigen, außergewöhnlichen Rundungen, die eigene Leidenschaft und Vorlieben professionell lebt.

Die " dickste Domina der Welt "  begeistert den Fetischisten und Kenner, der jene Körperfülle mit jedem Pfund zu schätzen weiß, sich daran erregt und ergötzt. Und doch ist es nicht nur die Optik, die Baroness Babalon einzigartig macht, sondern auch ihr Sinn für die Extreme und Ausschweifungen, ihr Feingefühl und ausgewiesenes Einfühlungsvermögen im Miteinander mit dem wertgeschätzten Gast.

Die vielsprachige Baroness Babalon legt viel Wert darauf, im diskreten Rahmen ein vertrauensvolles, langfristiges Verhältnis zu ihrem Sklaven, Diener, Fetischisten oder Masochisten aufzubauen und auf diese Art eigene Vorlieben mit denen des Besuchers zu vermengen sowie zu intensivieren.

Gezeigter Devotismus als probates Mittel, bei Baroness Babalon die richtigen Hebel umzulegen - genau dann erwartet sowohl den SM - Starter, als auch Kenner,  ein Feuerwerk exzessiven BDSM auf perverse, sehr spezielle Art, was noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wenn Sie es so lange aushalten.

 

 

Baroness Babalon

in ausgesuchter Location

in

Dortmund

- Haus, Hotel, Escorts

 

Tel.: 0178-2343986

 

Für schriftliche Anfragen, die Baroness Babalon persönlich erreichen, nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf dieser Seite.

 

Interview

Baroness Babalon bat in Dortmund im SM Studio zum Interview und schon einige Tage später war es dann soweit. Sie bezeichnet sich selbst als " dickste Domina der Welt " und ihre ausgeprägten Rundungen scheinen dies zu bestätigen - für mich ungewohnt, aber herausfordernd zugleich, denn weibliche Körperfülle als Fetisch war mir zwar geläufig, nicht jedoch, wie viele BDSMer diesen wertschätzen und nachgehen.

Baroness Babalon ist eine dominante Frau, die zielstrebig ihr Ziele verfolgt, genau weiß, was sie will. Treue Gäste lieben jedes Pfund an ihr und begleiten schon lange ihren Weg - überhaupt legt Baroness Babalon Wert auf Diskretion und Vertraulichkeit, etwas, was man ihr sofort abnimmt.

Es ist eine intelligente Frau, eine Sadistin, die Lust und Erregung auch aus Flagellationen und weißen Klinkpraktiken zieht und generell viel Spaß am Tun hat.

All das vermittelt sie glaubhaft.

Das Gespräch mit ihr verlief entspannt und kurzweilig, mit ihr lässt sich gut reden. Vom Wesen her ist sie perfektionistisch veranlagt und begeisterungsfähig.

Und gut, dass in diesem Portrait auch ein nicht alltäglicher Fetisch sowie die Akteurin näher beleuchtet wird. Vielfältigkeit macht BDSM aus.

transparent
Moderator: Baroness Babalon, bitte erzähl uns einleitend ein wenig zu dem, was du bisher beruflich so gemacht hast.

Baroness Babalon: Ich komme aus der Finanzdienstleistungsbranche, studierte Versicherungswirtschaft. Ich denke, daher kommt meine Vorliebe für gute Kommunikation ;-)



Moderator: Beinhaltet dies auch Fremdsprachen bei dir?

Baroness Babalon: Ich spreche fließend Englisch. Dazu kann ich noch ein paar Basics Französisch, habe an der VHS Polnisch gelernt und kann mich auf Reisen dort gut verständigen. Aus der Zeit am Gymnasium erinnere ich mich an ein paar Brocken Russisch, die schon oft ein guter Eisbrecher oder Partygag waren.


Moderator: Woher kommt dein Bezug zu BDSM, was war der Anlass, diesen professionell zu praktizieren?

Baroness Babalon: Außergewöhnliche sexuelle Spielarten faszinieren mich schon immer und ich war früh auf BDSM fixiert, ganz einfach wegen den unzähligen Betätigungsfeldern. Als „arme“ Studentin war es für mich leicht, meine Fantasien als Telefondienstleisterin umzusetzen und mir recht gut was dazuzuverdienen. Mich zieht alles magisch an, was nicht der Norm entspricht. Gerade das Andersartige hat für mich seinen Reiz. Es ist spannend, ausgefallene Fetische einvernehmlich ausleben zu können und somit etwas Besonderes miteinander zu teilen..Den Plan, real im Fetischbereich aufzutreten, hatte ich schon lange - die Telefonerotik stellte da nur den Anfang dar. Es fehlte jedoch lange der Mut – die Sorge darum, wie mein Umfeld reagiert oder den „sicheren Job“ zu verlieren, hielten mich zurück. Vor einigen Jahren habe ich bereits als Erotikmodel im SSBBW- und Fettfetisch-Bereich gemodelt. Das war ein wichtiger Schritt auf dem Weg, mich von den gesellschaftlichen Konventionen zu befreien. Heute habe ich die innerliche Reife und auch das Alter erreicht, wo ich keine Kompromisse mehr mache und meine Passionen, meinen Sadismus, auslebe. Ungeniert sowie ungehemmt sein dürfen ist auch der krasse Kontrast zu dem, was im Arbeitslaltag früher bei mir gewesen ist. Das macht es noch reizvoller. In den letzten drei Jahren habe ich mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und an mir selbst gearbeitet. Dies hat mich dazu gebracht, nun meinen jahrelangen Traum vom Leben und Arbeiten als Domina umzusetzen, Meiner Dominanz bin ich mir schon vor langer Zeit bewusst geworden - und die lebe ich heute konsequenterweise professionell aus.


Moderator: Beschreibe dich bitte vom Typ her, also deinen vornehmlichen Charaktereigenschaften.

Baroness Babalon: Ich bin sehr zuverlässig, geradlinig und geradeaus generell. Ich mag beidseitige Verbindlichkeit und bin generell positiv eingestellt, habe Lust auf alles, was mich interessiert. Dazu bin ich temperamentvoll, wissbegierig und besonderen Ideen stehe ich aufgeschlossen gegenüber. Ich habe einen manchmal recht schwarzen Humor ;)


Moderator: Nebenbei - wie bist du auf den Namen Babalon gekommen?

Baroness Babalon: Dieser Name begleitet mich schon viele Jahre - in verschiedenen spirituellen Konzepten taucht Babalon auf und verkörpert teils widersprüchliche, Aspekte der Weiblichkeit. In dem einen ist sie die große Mutter, die Leben schenkt und in einem anderen die Mutter der Abscheulichkeiten. In der Bibel taucht sie auf als die Hure von Babylon, reitend auf dem Biest.Ich finde ein schönes Bild dafür, wie die weibliche sexuelle Energie letztlich die männliche Lust unterwirft und beherrscht. Ich identifiziere mich mit Babalon, weil ich eben jene kreative schöpferische sowie zerstörerische Kraft habe. Beides lasse ich in meine Sessions mit einfließen. Ebenso sehe ich ihre mystische Stärke und auch ihre weibliche Göttlichkeit in mir.


Moderator: Nun bist du ja rein optisch ein spezieller Typ mit außergewöhnlichen Rundungen - wie bist du darauf gekommen, genau hieraus einen Fetisch zu leben bzw. zu bedienen?

Baroness Babalon: Ich nehme schon lange meine Körperfülle für mich positiv an und weiß um die Schönheit darin. Und ich freue mich, dass viele Männer diesen Blickwinkel mit mir teilen. Diese Körperfülle vermenge ich mit ausgeübter Dominanz und bringe alles in Einklang. Es machte von Anfang an viel Spaß, mich auf die Art auszuleben – als üppige Vollfrau, die sich nimmt was sie will - es ist echte Freude am Tun.


Moderator: Nun träumt der Fetischist sicher mehr als ein Mal, unter diesem großen Po zu liegen ;-). Das wirft die Frage auf, wie du es mit den Dirty Games, also den sog. dreckigen Spielen, hältst?

Baroness Babalon: KV perfektioniere ich gerade hin zur vorherigen Nahrungsaufnahme nach Wunsch. Gern auch bei einem gemeinsamen Abendessen, zu dem Du mich einlädst und deiner Göttin beim Speisen zuschauen darfst :)
Mit dem geneigten Connaisseur zelebriere ich auch meinen monatlichen Zyklus. Ich liebe es wenn meine göttliche Weiblichkeit auf diese Weise verehrt wird.
NS ist natürlich ebenfalls im Programm.




Moderator: Bist du unterwegs im weißen Klinikbereich?

Baroness Babalon: Ich praktiziere durchaus die gängigen Behandlungen, bin aber dabei, mein Spektrum erheblich auszubauen, auch hin zu extrem. Ich habe u.a. gelernt Katheter zu legen und kann mit Nadel und Faden umgehen ;-)


Moderator: Was sind von den Praktiken her bislang deine Schwerpunkte, was übst du mehr aus als anderes?

Baroness Babalon: Das ist alles, wobei ich mein Gewicht einsetzen kann wie Trampling und Facesitting - wobei ich erwähnen möchte, dass ich klassische Dominanz praktiziere. Auch wenn ich bei der Verehrung und Anbetung meins gigantischen Hinterteils durchaus mal Nahbarkeit zulasse, so gibt es klare Grenzen – kein Intimkontakt bei der Herrin. Erstickungsspiele bzw. Atemreduktionen bieten sich natürlich an, das nehme ich gerne am willigen Objekt vor. Ich benutze den Gast als Sofakissen oder Sitzmöbel dabei. Ich schätze die englische Erziehung und habe eine Leidenschaft für ausgiebige Flagellationen. Dann nehme ich gerne TV-Erziehung vor – physisch sowie psychisch. Ebenso Keuschhaltungen - ich liebe die totale Orgasmuskontrolle und absolute Macht über den Mann dabei. Egal, worum es geht - mir sind langfristige Bindungen zu den Sklaven wichtig.


Moderator: Nehmen wir das Beispiel TV-Erziehungen. Worum geht es dir dabei?

Baroness Babalon: Wichtig ist, dass der Mann, der seine Weiblichkeit entdecken und ausleben möchte, seinen eigenen persönlichen Raum erhält. Ich unterstütze ihn in seinen Neigungen, ich begleite ihn auf seinem Weg - ich kann sagen: bis zur letzten Konsequenz! Auch dann bin ich für ihn da. Ich liebe es, zu erschaffen und zu beeinflussen und am Ende ist er/sie MEIN Geschöpf. Auch, wenn es die gute Hure sein soll. Ich werde ihn dazu bringen.


Moderator: Wie stehst du zu körperlich Eingeschränkten als Besucher bei dir?

Baroness Babalon: Diese Personengruppe ist mir sehr wichtig, denn auch der Eingeschränkte hat sein verdammtes Recht auf die Entfaltung seiner Fantasien und seine Bedürfnisse auszuleben. „Behinderte schlägt man nicht“ - ist ein aus der Zeit gefallener Satz, der sicher gut gemeint war, aber letztlich doch eher diskriminierend ist. Mir ist es wichtig, dass jeder Mensch seine Fetische ausleben kann und auch der körperlich Eingeschränkte ist mir immer willkommen.


Moderator: Was ist dir am Auftritt deines Gastes wichtig, was empfindest du da als angenehm?

Baroness Babalon: Ich mag Niveau und auch die Gabe zu intelligenter Kommunikation und Tiefgründigkeit.. Körperhygiene setze ich grundsätzlich voraus! Generell erwarte ich Höflichkeit und gezeigten Respekt. Das Siezen meiner Person zeigt mir diesen Respekt am besten auf. Als Anrede gefällt mir Baroness, Göttin oder Herrin.


Moderator: Was macht Baroness Babalon so im Leben, wenn es mal nicht um SM geht?

Baroness Babalon: Ich liebe Musik, aktiv und passiv ;) - d.h. Ich gehe gern auf Konzerte und singe aus Leidenschaft. Meine Bandbreite geht von Oper bis hin zu Heavy Metal, je nachdem, wonach mir gerade der Sinn steht. Ich reise gern, interessiere mich für andere Kulturen und deren Kulinarik. Interessensgebiete sind u.a. Psychologie, Wirtschaft, Kryptowährungen, Geschichte und der derzeitige Wandel der Gesellschaft etc.


Moderator: Führst du Outdoor-Haus und Hotelbesuche durch?

Baroness Babalon: Bei Outdoor muss das Setting zu meiner Stellung als Baroness und Göttin passen. Ansonsten alles gerne und regelmäßig, aber ausschließlich nach Terminabsprache. Dazu Escorts und Abendbegleitungen.


Moderator: Wie lauten deine Ziele und Pläne für die Zukunft?

Baroness Babalon: Ich möchte gute, passende Gäste gewinnen, das gerne langfristig. Generell möchte ich viele Fetischisten um mich herum haben, Menschen, die meine Körperfülle und die ihr innewohnende überbordende göttliche Weiblichkeit lieben und zu schätzen wissen. Im Speziellen plane ich zeitnah sonntags Göttinnen-Dienste anstatt Gottesdienst in der Kirche anzubieten. Zukünftig möchte ich mich auch international von New York bis Tokyo als dicke Domina etablieren.


Moderator: Baroness Babalon, ich durfte eine wirklich selbstbewusste Frau kennenlernen, die zielstrebig ihre Pläne verfolgt und ich bin mir sicher, dass du auch umsetzt. Darf ich dich zum Abschluss um deine Kontaktdaten bitten?

Baroness Babalon: Gerne.
Baroness Babalon
Wenn der Gast das Ambiente eines Dominastudios wünscht, dann halte ich die Session in Dortmund im Studio Sex-Sessions.
Dazu sind Haus- und Hotelbesuche, Escorts sowie Abendbegleitungen Standard. Outdoor ist ebenfalls möglich.

Tel.: +49 178 2343986
Mail: baronessbabalon@gmx.net

Komplettes Interview einblenden
Siegel


Zertifikat ansehen

Kontakt

Ich bin erreichbar:

Mobile:0178-2343986
Senden
go top